Unsere Philosophie ist es, Menschen nach ihren Stärken einzusetzen. Denn wenn jeder das macht, worin er gut ist, macht die Arbeit allen Spaß und führt so zum besten Ergebnis. Aus unserer Sicht ist das Erkennen und Fördern von Talenten der richtige Ansatz und somit der Schlüssel zum Erfolg.
Wir sind davon überzeugt, dass wir täglich unsere Komfortzone verlassen müssen, um besser zu werden. Das erfordert Engagement, Neugier und den Zuspruch, Dinge neu anzupacken. Daher fördern wir gezielt unsere Kollegen darin, ihre Stärken und Engagement aktiv einzubringen. Wir haben einen Rahmen geschaffen, in dem jeder Kollege seine einzigartige Persönlichkeit entfalten kann und somit die eigene Entwicklung eigenverantwortlich mitgestaltet und vorantreibt. Die BCM unterstützt diesen Prozess bei jedem individuell, auch durch eine eigene Abteilung: unsere Talentförderung. Und egal, mit welchen Wünschen, Ideen oder auch Nöten die Kollegen kommen, sie können sich immer auf die professionelle Unterstützung durch unsere Coaches verlassen
Wir entwickeln für und mit unseren Kunden
Softwarelösungen mit den aktuellsten Web- &
Wir stellen sicher, dass sich die Systeme unserer Kunden am Puls der Zeit befinden.
Wir begleiten Sie gerne bei der Entwicklung und Implementierung von Vector PREEvison.
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Wir sehen unsere Berater nicht als “einheitliche Menge”, bei der jeder dieselben Bedürfnisse hat, sondern als Individualisten, mit ganz verschiedenen Interessen, Zielen, Träumen und Tendenzen.
Für uns gilt es, diese herauszufinden und zu -filtern, um jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin genau den Arbeitsplatz zu gestalten, bei dem er sich gleichermaßen ernstgenommen, gefordert und gefördert fühlt. Unser Ziel ist es, dass möglichst jeder von uns mit Freude und Spaß seiner Arbeit nachgehen kann und dabei jeden Tag etwas mitnimmt, das ihn im Leben weiterbringt. Wir wollen jeden neuen Tag etwas besser als gestern sein! #bebetter
“Hierfür muss ich kurz ausholen: Ich wurde in einer analogen Welt geboren und bin in die digitale Welt hineingewachsen, in der ich heute lebe. Durch den digitalen Wandel der letzten Jahrzehnte und so, wie der empirische Beweis, dass das Mooresche Gesetz seine Anwendung in der Praxis findet, war es mir schon immer klar, dass ich mein komplettes Arbeitsleben in einem digitalen Umfeld, umgeben von einer analogen Welt verbringen werde. Zwei Gegensätze, die in einer Koexistenz leben und einen starken gesellschaftlichen Wandel mit sich bringen. Meine Eltern sind in meiner frühen Kindheit ausgewandert und wir haben häufig den Wohnort gewechselt.
Etwas, das in meiner Kindheit dazu geführt hat, dass ich mich immer wieder an ein neues Umfeld gewöhnen musste. Was ich damals als Nachteil empfand, sehe ich heute als absoluten Vorteil: Die Fähigkeit, mich immer wieder neu zu orientieren und Anschluss zu finden, ist eine Qualifikation, die mir heute immer wieder zugute kommt. Mir war immer klar, dass ich mich der Welt anpassen muss und nicht die Welt sich an mich. Im frühen Arbeitsleben wurde mir schnell klar, dass dies eine Fähigkeit ist, die vielen Menschen fehlt und ich habe es mir zur Mission gemacht die Menschen um mich herum besser auf „die Welt da draußen“ vorzubereiten. Gerade in der schnelllebigen IT ist dies wichtiger denn je, denn auch hier lässt sich das Mooresche Gesetz zum Teil übertragen. Die Anzahl der Frameworks, Programmiersprachen und Technologien erweitert sich mit einer so drastischen Geschwindigkeit, dass die Menschen hochfokussiert sein müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Früher wurden diese Menschen im Volksmund vor allem als „Computerfreaks“ oder „Nerds“ bezeichnet, ein Vorurteil welches sich auch noch bis heute hält. Aus meiner Sicht sind heute die sogenannten „Nerds“ die Superstars der Industrie des 21. Jahrhunderts: Intelligent, lustig, cool, sexy, gutaussehend, leistungsfähig und beliebt. Ich habe es mir zur Mission gemacht, diese Menschen zu unterstützen, besser auf die Welt vorzubereiten, sowohl beruflich als auch privat. Auch ich wurde immer als Nerd verschrien und bin heute da, wo ich stehe, weil andere Menschen mich geführt und gecoacht haben.
Komm in unser Team und unterstütze meine Vision!
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Social-Media-Buttons mit Datenschutz" (Shariff) Normalerweise führen diese Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzen wir die Shariff-Methode. Unsere Social-Button stellen den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt.